ElisabethGrossmann
„Die Europäische Union ist eine der größten Errungenschaften unserer Zeit. Mit dem gemeinsamen Binnenmarkt als ihr Herzstück bietet sie eine Fülle an Chancen und eine einzigartige Produktvielfalt. Daran sollen alle EU-Bürger.innen teilhaben können, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Herkunft. Es braucht mehr Chancengerechtigkeit in allen Lebensbereichen!“
Geboren am 25. November 1968 in Graz. Studium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz. Ab 1998 ist die Juristin zunächst Rechtsberaterin für Frauen und Familien ,später Geschäftsführerin und Präsidentin von NGÓs zur Qualifizierung Arbeitssuchender Frauen. 2009 -2013 Landesrätin, regierungsverantwortlich für Bildung, Frauen, Jugend und Familie. In der aktuellen Legislaturperiode ist sie Mitglied des Ausschusses für Binnenmarkt und Konsument:innenschutz sowie stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Frauenrechte und Gleichstellung. Zuvor ist die Parlamentarierin in unterschiedlichen Bereichen tätig gewesen: im Nationalrat (2002-2009; 2013-2017) war sie Bereichssprecherin für Kinder und Jugend, Europa, Außenpolitik, Bildung, Konsument:innen- und Datenschutz. Im Bundesrat (2017-2024) war Elisabeth Grossmann für die Bereiche Verfassung, Justiz und Gleichstellung und Diversität zuständig.
Politische Ziele
„Die Europäische Union ist eine der größten Errungenschaften unserer Zeit und der Europäische Binnenmarkt ist ihr Herzstück. Der freie Verkehr von Waren, Dienstleistungen und Personen ist ein Privileg, das wir schützen müssen. Mir ist es ein großes Anliegen mich dafür einzusetzen, dass jede:r Bürger:in, jeden Alters, jeder Herkunft auch mit kleinem Geldbörserl, von diesem Angebot profitieren kann. Aus diesem Grund werde ich für einen starken Konsument:innenschutz eintreten, der Transparenz und verständliche Produktinformationen forciert, Irreführungen wie green- und pinkwashing aufzeigt und Marktmechanismen prüft und abstellt, die Verbraucher:innen benachteiligen.” Im Gleichstellungsausschuss will ich einen Fokus auf die Verteidigung von Frauenrechten gegen Parteien legen, die frauenfeindliche Politik betreiben: „Wir haben so viel in den letzten Jahren erreicht, um die Gleichstellung der Geschlechter in Europa voranzutreiben, trotzdem sind wir noch weit von einer Gesellschaft entfernt, in der Frauen und Männern die gleichen Chancen und Freiheiten offenstehen. Gleichberechtigung nur auf dem Papier ist mir zu wenig- wir brauchen echte Gleichstellung in allen Lebensbereichen wie etwa in der Arbeitswelt, in Gesellschaft und Politik, bei der Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit in der Familie, in der Bildung sowie bei Gesundheit und Sport. Wir müssen stärker denn je für mehr Frauenrechte in Europa und weltweit kämpfen - die Marschrichtung ist vorwärts und nicht zurück! Rückschritte werden wir nicht hinnehmen!"
Zuständigkeiten
Binnenmarkt und VerbraucherschutzFrauenrechte und Gleichstellung
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